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es kann sein, dass dann die schatten kommen


Titel
es kann sein, dass dann die schatten kommen - Romanfragment. Werkausgabe
Personen
Hauptautorität
Haid, Hans
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Verfasser/-in von ergänzendem Text
Verfasser/-in von ergänzendem Text
Herausgeber/-in
Ressource
Buch
Umfang
216 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Haymon Verlag
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
-
Zählung innerhalb der Reihe
2
-
Angaben aus der Verlagsmeldung es kann sein, dass dann die schatten kommen : Romanfragment. Werkausgabe. Band 2 / von Hans Haid Radikal, schonungslos, zornig: Hans Haids letztes Romanprojekt. Aufrüttelnd und intensiv: Literatur, die irritiert und in den Bann zieht. In den Fragmenten seines letzten Romanprojektes sinniert Hans Haids Protagonist, "der Alte vom Berge", über das Bergbauerndasein mit all seinen Entbehrungen: Kritisch und ohne romantische Verklärung hadert er mit seiner Position, ist wütend, manchmal sentimental, verliert sich in seinem eigenen Gedankengewirr und greift doch wieder alle Fäden auf. Dabei verschmelzen in seinem inneren Monolog Beschreibungen der alpinen Mythen- und Sagenwelt mit einer zornigen Anklage der Missstände, mit welchen er sich konfrontiert sieht: die immer weiter voranschreitende Naturzerstörung, der Massentourismus im Alpenraum, kapitalistische Machenschaften sowie Widerstand und Mitläufertum in der Zeit des Nationalsozialismus. Ein Versuch, der Geschichte habhaft zu werden. Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und engagiertesten Volkskundler Österreichs: In seinem literarischen Schaffen setzte er sich mit den matriarchalen Frauengestalten der alpinen Kulturgeschichte, der Geschichte des Ötztals und mit der zunehmenden Zerstörung des Kultur- und Naturerbes auseinander. Als unermüdlicher Kritiker beklagte Hans Haid seit jeher die Landverbauung und forderte einen ökologisch vertretbaren Tourismus. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird sein Wirken nun mit diesem zweiten Band der Werkausgabe gewürdigt, ergänzt durch ein Nachwort von Christine Riccabona und Anton Unterkircher.
Manifestation
Titel
Haupttitel
es kann sein, dass dann die schatten kommen
Titelzusatz
Romanfragment. Werkausgabe
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Haymon Verlag
ISBN13
978-3-7099-8124-5
ISBN10
3-7099-8124-7
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Haymon Verlag
Listenpreis
0.0 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Hans Haid. Christine Riccabona ; Anton Unterkircher. Ulrike Tanzer. Hans Haid
Umfang
216 Seiten
Kommentare
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Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
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Angaben aus der Verlagsmeldung es kann sein, dass dann die schatten kommen : Romanfragment. Werkausgabe. Band 2 / von Hans Haid Radikal, schonungslos, zornig: Hans Haids letztes Romanprojekt. Aufrüttelnd und intensiv: Literatur, die irritiert und in den Bann zieht. In den Fragmenten seines letzten Romanprojektes sinniert Hans Haids Protagonist, "der Alte vom Berge", über das Bergbauerndasein mit all seinen Entbehrungen: Kritisch und ohne romantische Verklärung hadert er mit seiner Position, ist wütend, manchmal sentimental, verliert sich in seinem eigenen Gedankengewirr und greift doch wieder alle Fäden auf. Dabei verschmelzen in seinem inneren Monolog Beschreibungen der alpinen Mythen- und Sagenwelt mit einer zornigen Anklage der Missstände, mit welchen er sich konfrontiert sieht: die immer weiter voranschreitende Naturzerstörung, der Massentourismus im Alpenraum, kapitalistische Machenschaften sowie Widerstand und Mitläufertum in der Zeit des Nationalsozialismus. Ein Versuch, der Geschichte habhaft zu werden. Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und engagiertesten Volkskundler Österreichs: In seinem literarischen Schaffen setzte er sich mit den matriarchalen Frauengestalten der alpinen Kulturgeschichte, der Geschichte des Ötztals und mit der zunehmenden Zerstörung des Kultur- und Naturerbes auseinander. Als unermüdlicher Kritiker beklagte Hans Haid seit jeher die Landverbauung und forderte einen ökologisch vertretbaren Tourismus. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird sein Wirken nun mit diesem zweiten Band der Werkausgabe gewürdigt, ergänzt durch ein Nachwort von Christine Riccabona und Anton Unterkircher.
Personen
Verfasser/-in von ergänzendem Text
Verfasser/-in von ergänzendem Text
Herausgeber/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
es kann sein, dass dann die schatten kommen
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Stadtbücherei Imst
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
26791
DR
Hai
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