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Sag Alex, er soll nicht auf mich warten

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Titel
Sag Alex, er soll nicht auf mich warten - Roman
Personen
Hauptautorität
Diwiak, Irene
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
366 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
C. Bertelsmann
Erscheinungsdatum
[2023]
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des Krieges München, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden – bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans‘ jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf … Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang – ergreifend, klug und nahbar.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Sag Alex, er soll nicht auf mich warten
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
C. Bertelsmann
Erscheinungsdatum
[2023]
ISBN13
978-3-570-10468-2
Körperschaften
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=beb95ffa82664c4f93af6c25e5d7d00d&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Listenpreis
25.70 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
C. Bertelsmann
Erscheinungsdatum
[2023]
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Irene Diwiak
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
366 Seiten
Inhaltstext
Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des Krieges München, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden – bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans‘ jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf … Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang – ergreifend, klug und nahbar.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Sag Alex, er soll nicht auf mich warten
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
Stadtbücherei Imst
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
29800
DR
Diw
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 18.05.2024
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